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11.03.2020, Kategorie: News, Cross Consult,
30 fantastische Frauen haben eine*n Partner*in

 

Der Frankfurter Schirn zeigt seit dem 13. Februar 2020 eine enorm sehenswerte, noch nie da gewesene Ausstellung von 34 internationalen Künstlerinnen mit rund 260 Werken aus 11 Ländern und ihrem Beitrag zum Surrealismus. Die Hessenschau schreibt dazu:

„Frauen sind in der Kunst oft nur Beiwerk ihrer männlichen Kollegen und dürfen als Model oder Muse ein bisschen mitmachen. Im Surrealismus war das anders. Als die meisten noch ziemlich jungen Künstlerinnen Anfang der 1930er-Jahre nach Paris zu der Gruppe der Surrealisten um André Breton stießen, öffnete die Gruppe die Arme für sie. Sie durften an allem teilhaben, ausstellen, mitmachen. Ihre Sicht auf den weiblichen Körper und das Verhältnis von Frau und Mann wirkt heutzutage hypermodern. Sie waren professionell und erfolgreich, "nix Muse, gar nix", wie die Kuratorin Ingrid Pfeiffer sagt, auch wenn etwa Meret Oppenheim tatsächlich zunächst als Model von Man Ray begann.“

Auch im Regionalen Frankfurter Mentoring geht es neben der unternehmensübergreifenden Vernetzung und Förderung des Dialogs über Unternehmen und Bereiche hinweg um Frauen und ihre berufliche Entwicklung.

Am vergangenen Mittwoch, den 11. März 2020, haben wir uns bei der Nestlé AG in Frankfurt mit Vertreterinnen von 16 Unternehmen zu unserer Matching-Sitzung für die 13. Runde des Regionalen Frankfurter Mentoring getroffen. 30 Mentees gehen jetzt für circa ein Jahr mit einem zu ihren Bedürfnissen und beruflichen Herausforderungen passenden Mentor oder Mentorin an den Start. Wir haben uns einen Tag Zeit genommen, um eine ideale Passung zwischen den Tandempartner*innen zu finden.

Die Unternehmensspektren sind weit gefächert: Vom Klinikum bis zum Weltkonzern. Ebenso die Positionen: Von der frisch gebackenen Pflegekraft bis zur Geschäftsführerin. Und es sind natürlich alle Bereiche von Finance bis Human Resources vertreten.

Kleine Randnotiz: Da auch der Schirn präventionsbedingt bis 10. April 2020 geschlossen hat, empfehlen wir Ihnen als literarische Abwechslung die Lektüre des Buches „Meine Schwester Frida“ von Bárbara Mujica – ein mitreißend erzähltes Portrait über eine faszinierende Frau und Künstlerin.

 

 

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