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Der Vorstand der Bayerischen Versorgungskammer: (v.l.) Ulrich Böger,  Daniel Just, Reinhard Graf, André Heimrich, Reinhard Dehlinger

Der Vorstand der Bayerischen Versorgungskammer: (v.l.) Ulrich Böger, Daniel Just, Reinhard Graf, André Heimrich, Reinhard Dehlinger

MFF-Initiatorin Dr. Nadja Tschirner, zusammen mit Daniel Just, bei ihrer Rede vor den Führungskräften der BVK.

Dr. Nadja Tschirner und Daniel Just, Vorstandsvorsitzender der BVK.

09.02.2017, Kategorie: Memorandum,
Neues Unternehmen beim MFF: Die Bayerische Versorgungskammer

Unser Memorandum für Frauen in Führung (MFF) hat wieder ein neues Unternehmen hinzugewonnen: Die Bayerische Versorgungskammer. Alle fünf Vorstände unterzeichneten am 9. Februar 2017 das von Cross Consult initiierte Memorandum, um dem Ziel Mixed Leadership schrittweise näher zu kommen. Daniel Just, Vorstandsvorsitzender der BVK, betonte bei der Unterzeichnungsveranstaltung, die das interne wie externe Startsignal darstellte, den wirtschaftlichen Nutzen von Diversity fürs Unternehmen:
„Es werden mehrere Perspektiven berücksichtigt, welche die Qualität der Entscheidungen und damit den Erfolg steigern. Es treten vielfältigere Ideen, Meinungen und Sichtweisen zutage und das brauchen wir noch mehr in der BVK. Damit gestalten wir nachhaltig unsere Zukunft!"

Neben der Unterstützung weiblicher Karrieren mit realistischen Zielvorgaben, Personalentwicklungs- und Weiterbildungsmaßnahmen, die auch zum internen Aufstieg ermutigen sollen, geht es der BVK auch um die Schärfung des Profils als attraktiver Arbeitgeber, dem unternehmensübergreifenden Austausch und der Etablierung von Arbeitszeitmodellen, die auch die Anforderungen in Führungspositionen berücksichtigen.

Die Geschäftsführerinnen von Cross Consult, Simone Schönfeld und Dr. Nadja Tschirner, haben das Memorandum für Frauen in Führung im Jahr 2010 ins Leben gerufen. Mittlerweile haben sich 18 Unternehmen unter dem Dach des Memorandums zusammengeschlossen, um mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen. Grundlage ist ein gemeinsam erarbeiteter 15-Punkte-Plan, der all die Themenfelder aufgreift, die die Unternehmen intern beschäftigen und zu denen sie sich extern über die Unternehmensgrenzen hinweg austauschen möchten. Das Ziel: Einen nachhaltigen Prozess anzustoßen, der nicht nur punktuell ansetzt, sondern die gesamte Bandbreite der veränderungsrelevanten Stellschrauben in den Blick nimmt. Zudem ist das Memorandum ein Kompetenz-Center, das Unternehmen, die eine ausgewogene Beteiligung von Männern und Frauen an Führung anstreben, das nötige Know-how sowie Practice-Sharing anbietet.

Mehr über das Memorandum erfahren Sie hier: www.mff-memorandum.de

Pressemitteilung der Bayerischen Versorgungskammer

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