23.10.2020, Kategorie: News, Cross Consult,
The Show must go on.. auch virtuell
Improvisation – Arbeiten mit dem, was gerade ist
Müssen wir nicht alle derzeit sowieso immer mit dem arbeiten und umgehen, was gerade ist?! Gestern noch durfte man wilde Hochzeitsparties mit unbeschränkt vielen Menschen feiern, heute muss man und frau 100 geliebte Menschen wieder ausladen, um nicht über eine bestimmte zugelassene Obergrenze an Personen zu kommen.
Auch im Job ist das nicht anders: Im Februar konnten sich viele noch nicht mal vorstellen, jemals im Home-Office zu arbeiten bzw. arbeiten zu dürfen. Heute braucht es gute Argumente, um wieder ins Büro zu „dürfen“. Das geliebte Home-Office war auch eines der zentralen Elemente unserer fulminanten Improvisationsshow des Münchner Fastfood Theaters beim Network Event am 1.10.2020 im Regionalen Frankfurter Mentoring und unserer virtuellen Netzwerkveranstaltung im Cross-Mentoring München.
In Frankfurt konnten 30 Personen aus unserem Cross-Mentoring Programm live dabei sein und auch die coolen Räume der Agentur Remynd im Frankfurter Osten genießen. (www.remyndagentur.de ). In München waren alle Teilnehmerinnen in die virtuelle Aufführung zugeschaltet und chatteten mit den Schauspielern was das Zeug hielt. Die Aufforderung der beiden Schauspieler Karin Krug und Andreas Wolf „Gebt uns eine Emotion“ ließ den Chat glühen und von „fassungslos bis verliebt“ war alles dabei.
Die sehr dynamische und inspirierende Improvisationsshow bespielte in Frankfurt und München nicht nur das Thema „New Normal“, sondern spiegelte uns einmal mehr den alltäglichen beruflichen Wahnsinn wider. Es konnte herzhaft gelacht, an der ein oder anderen Stelle kritisch über sich selbst nachgedacht, und in Frankfurt im Anschluss in lockerer Runde gegessen und getrunken und letztlich „genetworked“ werden. Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Künstlern des Münchner Fastfood Theaters Karin Krug, Andreas Wolf und Lukas Maier.
Es waren sicherlich nicht wenige im Raum und hinter den Bildschirmen, die erstaunt waren, wie viel Kreativität aus dem absoluten Stegreif möglich ist. Und wer hat nicht bei sich im Stillen gedacht: „Zum Glück stehe ich nicht da vorne?!“
